greenhevi (dauerhaft geschlossen) in Düsseldorf

Artikelempfehlung: Die besten veganen Adventskalender 2025

In diesem Jahr gibt es wieder über 35 vegane Adventskalender, die wir dir hier ganz aktuell vorstellen. Die Vorfreude auf die festliche Jahreszeit wird noch größer mit unserer Auswahl der besten veganen Adventskalender für das Jahr 2025. In diesem Jahr erfreuen sich vegane Adventskalender großer Beliebtheit, und es gibt eine Vielzahl an veganen Adventskalendern in allen Variationen, die sicherlich auch deine Vorweihnachtszeit verschönern werden. Schau dir gerne mal unsere Liste an!

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Update: Leider ist dieses Geschäft nun dauerhaft geschlossen

Neu eröffnetes, veganes Restaurant in Düsseldorf, in dem man sich ganz leckere Bowls vom veganen Buffet zusammenstellen kann (es gibt sogar veganen Kartoffelsalat und veganen Käse). Der Eigentümer bemüht sich sehr um Nachhaltigkeit, weshalb es auch kompostierbare Verpackungen gibt. Das Restaurant befindet sich direkt an der Heinrich-Heine-Allee (Burgplatz 7).

Update: Leider ist dieses Geschäft nun dauerhaft geschlossen

greenhevi – Ein Stück vegane Genusskultur in Düsseldorf (leider dauerhaft geschlossen)


greenhevi war einst ein kleines, aber feines veganes Restaurant mitten im Herzen von Düsseldorf – direkt am Burgplatz, nur wenige Schritte von der Heinrich-Heine-Allee entfernt. Trotz seiner relativ kurzen Betriebszeit hinterließ es bei vielen Gästen einen bleibenden Eindruck. Heute ist der Laden zwar dauerhaft geschlossen, doch das Konzept, die Atmosphäre und die gelebte Nachhaltigkeit verdienen es, in Erinnerung zu bleiben.

Ein Buffet, das vegane Herzen höherschlagen ließ
Das Herzstück von greenhevi war zweifellos das liebevoll zusammengestellte vegane Buffet, das eine beeindruckende Auswahl bot. Über 20 verschiedene Zutaten standen zur Auswahl – darunter Klassiker wie Falafel, veganes Schnitzel, Wedges, Süßkartoffelpommes, aber auch Highlights wie veganer Kartoffelsalat und pflanzlicher Käse. Die Bowls konnten individuell zusammengestellt werden, was sowohl Vielesser als auch experimentierfreudige Gäste begeisterte.

Die Qualität der Speisen war durchweg hoch, alles wirkte frisch, selbstgemacht und mit Bedacht gewürzt. Ergänzt wurde das Ganze durch hausgemachte Dressings, die man selbst am Ende noch hinzufügen konnte – ganz nach eigenem Geschmack.

Nachhaltigkeit als Herzensangelegenheit
Besonderen Wert legte der Betreiber nicht nur auf das vegane Angebot, sondern auch auf ein konsequent nachhaltiges Konzept. So wurden kompostierbare Verpackungen verwendet – ein klares Statement gegen Plastikmüll und für mehr Umweltbewusstsein in der Gastronomie. Auch das Interieur spiegelte diesen nachhaltigen Ansatz wider: schlicht, modern, gemütlich und ohne überflüssigen Schnickschnack.

Persönlicher Service & familiäre Atmosphäre
Was greenhevi zusätzlich auszeichnete, war der herzliche Umgang mit den Gästen. Viele Besucher erwähnten in ihren Rezensionen die außergewöhnlich freundliche Art des Inhabers, der stets ein Lächeln auf den Lippen hatte und gerne über die Zutaten oder das Konzept Auskunft gab. Dieser persönliche Touch verlieh dem Restaurant eine fast familiäre Atmosphäre – man fühlte sich willkommen, nicht nur bedient.

Beliebt in der Community
Mit einer Durchschnittsbewertung von 4,5 bis 5 Sternen auf Plattformen wie HappyCow und Google überzeugte greenhevi nicht nur durch sein Angebot, sondern auch durch die Authentizität des Konzepts. Es war ein Ort, an dem man sich als Veganer*in verstanden fühlte – und gleichzeitig einladend genug, um auch neugierige Omnivore für pflanzliche Ernährung zu begeistern.

Eine Lücke, die bleibt
Auch wenn greenhevi mittlerweile dauerhaft geschlossen ist, bleibt das Restaurant vielen als ein Ort in Erinnerung, der zeigte, wie unkompliziert, lecker und vielfältig vegane Ernährung sein kann. Die Schließung hinterlässt eine spürbare Lücke in der Düsseldorfer Gastroszene – besonders für jene, die bewusste Ernährung, Nachhaltigkeit und Herzlichkeit in einem Lokal vereint sehen wollten.

greenhevi – Ein veganes Highlight, das Düsseldorf leider verlassen hat



Mitten in der Düsseldorfer Altstadt, nur einen Katzensprung von der Heinrich-Heine-Allee entfernt, befand sich bis vor einiger Zeit ein echter Geheimtipp für alle, die pflanzliche Küche lieben: greenhevi.
Das zu 100 % vegane Restaurant in der Burgplatz 7 überzeugte mit frischen Zutaten, innovativen Bowl-Kreationen und einem klaren Bekenntnis zur Nachhaltigkeit.
Heute ist das Lokal zwar dauerhaft geschlossen, doch viele Stammgäste erinnern sich gerne an die besondere Atmosphäre und das durchdachte Konzept zurück.



Selbst zusammenstellen: Bowl-Vielfalt vom Buffet



Im Zentrum von greenhevi stand ein reichhaltiges Buffet, das keine Wünsche offenließ. Gäste konnten sich ihre Lieblingsgerichte individuell zusammenstellen – aus über 20 Zutaten.
Neben knackigem Gemüse und Salatvariationen gab es auch herzhafte Optionen wie:



  • Falafel

  • Vegane Schnitzel

  • Süßkartoffelpommes

  • Wedges



Besonders beliebt waren die hausgemachten Klassiker wie der vegane Kartoffelsalat oder der pflanzliche Käse, die für geschmackliche Abwechslung sorgten.
Dazu gab es verschiedene Dressings zur freien Auswahl – ideal für alle, die es individuell mögen.



Umweltfreundlich bis ins Detail



greenhevi war nicht einfach nur ein Ort zum Essen – es war ein bewusst geführter Betrieb mit echtem Umweltbewusstsein.
Statt herkömmlicher Einwegverpackungen setzte man auf biologisch abbaubare Materialien, was vor allem bei Take-away-Kund*innen gut ankam.
Das Thema Nachhaltigkeit wurde hier nicht bloß kommuniziert, sondern konsequent gelebt.



Persönlicher Service mit Herz



Was das Restaurant zusätzlich auszeichnete, war der direkte, herzliche Umgang mit den Gästen.
Der Betreiber kümmerte sich oft selbst um die Bedienung, nahm sich Zeit für Gespräche und sorgte mit seiner offenen Art dafür, dass sich jede*r willkommen fühlte.
Dieses Maß an persönlichem Engagement war mitverantwortlich für den positiven Ruf des Lokals.



Beliebtheit bei Gästen



Die Bewertungen auf Plattformen wie Google und HappyCow sprachen für sich: greenhevi wurde für seine Qualität, Frische und die angenehme Atmosphäre regelmäßig mit 4,5 bis 5 Sternen bewertet.
Viele Besucher*innen lobten die große Auswahl, das faire Preis-Leistungs-Verhältnis und die ruhige Lage mitten in der Stadt.
Auch als Treffpunkt für vegan lebende Menschen hatte sich das Restaurant etabliert.



Ein Verlust für die Düsseldorfer Gastro-Szene



Die dauerhafte Schließung von greenhevi hinterlässt definitiv eine Lücke.
Das Restaurant war mehr als nur ein Ort zum Essen – es war ein Treffpunkt für bewussten Genuss, nachhaltige Entscheidungen und echten Austausch.
Wer einmal dort gegessen hat, erinnert sich vermutlich noch lange an die Vielfalt der Speisen und das freundliche Miteinander.



Green Hevi war ein rein veganes Restaurant im Herzen der Düsseldorfer Altstadt, das bis 2019 mit einem durchdachten Konzept und viel Liebe zum Detail überzeugte. Der Name „Green Hevi“ – „Hevi“ bedeutet im Kurdischen „Hoffnung“ – spiegelte den Anspruch des Gründers wider, mit nachhaltiger pflanzlicher Küche einen positiven Beitrag zu leisten. Das Lokal befand sich am Burgplatz und war besonders bei umweltbewussten Genießern beliebt, die Wert auf gesunde Ernährung und ein verantwortungsvolles Konsumverhalten legten.

Das Herzstück des Restaurants war das reichhaltige Buffet, an dem sich Gäste ihre Bowl selbst zusammenstellen konnten. Die Auswahl war groß: frischer Salat, knackiges Gemüse, Couscous, Nudeln, Kichererbsen, Bohnen, eingelegtes Gemüse, Falafel und ein hausgemachtes Blumenkohlschnitzel bildeten die Grundlage. Besonders beliebt waren auch die verschiedenen Dips wie Basilikum-Hummus sowie warme Beilagen wie Wedges, Süßkartoffelpommes oder klassische Pommes. Dazu gab es selbstgemachte Limonaden – beispielsweise mit Zitrone-Minze oder Mango-Minze – sowie weitere gekühlte Getränke.

Auch bei der Verpackung wurde auf Nachhaltigkeit geachtet: Bowls aus Zuckerrohr, Becher aus Maisstärke und Holzbesteck ersetzten Plastik vollständig. Wer wollte, konnte auch seine eigenen Behälter mitbringen, um Verpackungsmüll zu vermeiden. Auf Zutaten mit hohem ökologischen Fußabdruck wie Avocados wurde bewusst verzichtet.

Das Ambiente des kleinen Lokals war freundlich, modern und leicht amerikanisch angehaucht – ideal für eine entspannte Mittagspause oder einen schnellen, gesunden Snack. Die Mitarbeitenden galten als besonders engagiert, hilfsbereit und nahbar. Viele Gäste lobten den persönlichen Service und die hohe Qualität der Speisen.

Leider musste Green Hevi bereits wenige Monate nach der Eröffnung schließen. Laut einem Beitrag auf Instagram zog sich das Team nach gezielten Angriffen auf das Restaurant zurück. Die Hoffnung auf einen neuen Standort wurde zwar geäußert, ist aber bislang nicht realisiert worden. Trotz der kurzen Zeit bleibt Green Hevi vielen als mutiges und liebevoll geführtes Projekt in Erinnerung, das der veganen Gastronomie in Düsseldorf neue Impulse gegeben hat.
Green Hevi war ein rein pflanzliches Schnellrestaurant in der Düsseldorfer Altstadt, das sich innerhalb kürzester Zeit einen Namen machte. Der kurdische Name „Hevi“, der übersetzt „Hoffnung“ bedeutet, stand symbolisch für das Anliegen des Lokals: gesunde, umweltfreundliche Ernährung für alle zugänglich zu machen. Das Restaurant verfolgte ein durch und durch nachhaltiges Konzept – sowohl bei der Auswahl der Zutaten als auch bei Verpackung und Service.

Im Mittelpunkt des Angebots stand ein großzügiges Selbstbedienungsbuffet. Besucher konnten sich ihre eigene Bowl individuell zusammenstellen. Zur Auswahl standen zahlreiche frische Zutaten wie knackige Blattsalate, Kichererbsen, Linsen, verschiedenes Gemüse, Couscous, Nudeln und hausgemachte Spezialitäten wie Falafel oder ein pflanzliches Schnitzel auf Basis von Blumenkohl, Erbsen und Mais. Besonders geschätzt wurden die abwechslungsreichen Dips und Soßen sowie warme Beilagen wie knusprige Kartoffelspalten oder Süßkartoffelpommes. Für die Erfrischung sorgten frisch zubereitete Limonaden, zum Beispiel mit Minze oder Mango.

Das Lokal war klein, aber gemütlich eingerichtet und orientierte sich stilistisch an einem modernen, amerikanisch inspirierten Fast-Food-Konzept – allerdings ohne den typischen Plastikmüll. Statt Einwegplastik kamen kompostierbare Materialien wie Zuckerrohrschalen, Holzbesteck und Maisstärkebecher zum Einsatz. Gäste hatten auch die Möglichkeit, eigene Behälter mitzubringen, was von der umweltbewussten Kundschaft gerne genutzt wurde. Auf importierte Zutaten mit schlechtem ökologischen Ruf, wie etwa Avocados, wurde bewusst verzichtet.

Green Hevi punktete nicht nur mit Qualität und Umweltbewusstsein, sondern auch mit einem herzlichen, engagierten Team. Die Mitarbeitenden nahmen sich Zeit für Beratung, erklärten das Konzept und beantworteten alle Fragen mit spürbarer Begeisterung. Viele Gäste lobten die entspannte Atmosphäre, die fairen Preise und die Vielfalt des Angebots.

Trotz der großen Beliebtheit musste das Restaurant seinen Betrieb bereits wenige Monate nach der Eröffnung einstellen. Die Betreiber gaben an, dass gezielte Anfeindungen zur Schließung geführt hätten – ein Schicksal, das bei vielen Stammkund*innen auf Unverständnis und Bedauern stieß. Der Wunsch nach einem Neuanfang wurde öffentlich geäußert, ist jedoch bislang nicht umgesetzt worden.

Green Hevi bleibt vielen Düsseldorfer*innen als innovatives, nachhaltiges und liebevoll geführtes Restaurant im Gedächtnis, das ein wichtiges Zeichen für die vegane Gastronomieszene der Stadt gesetzt hat.

Adresse: Burgplatz 7, 40213 Düsseldorf
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Öffnungszeiten: Montag: 11:00 - 20:00 Uhr
Dienstag: 11:00 - 20:00 Uhr
Mittwoch: 11:00 - 20:00 Uhr
Donnerstag: 11:00 - 20:00 Uhr
Freitag: 11:00 - 20:00 Uhr
Samstag: 11:00 - 20:00 Uhr
Sonntag: 11:00 - 20:00 Uhr

Facebook: greenhevi (dauerhaft geschlossen)
Kategorie: komplett vegan

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Kommentare

Sophia Aretz schrieb am 04.08.2019:
Sehr empfehlenswert! :-)

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