fair.liebt. (dauerhaft geschlossen) in Wiesbaden
Artikelempfehlung: Die 35+ besten veganen Adventskalender 2025 und Geschenke
In diesem Jahr gibt es wieder über 35 vegane Adventskalender, die wir dir hier ganz aktuell vorstellen. Die Vorfreude auf die festliche Jahreszeit wird noch größer mit unserer Auswahl der besten veganen Adventskalender für das Jahr 2025. Schau dir gerne mal unsere Liste an!
Alle veganen Adventskalender 2025 anzeigenUpdate: Leider ist dieses Geschäft nun dauerhaft geschlossen
Das fair.liebt. im Dichterviertel bietet eine zweiwöchig wechselnde Speisekarte mit internationalen Gerichten. Viele der Gerichte sind auch glutenfrei erhältlich! Die Gerichte variieren von diversen Suppen über Burger bis hin zu Flammkuchen. Alle Speisen und Getränke sind vegan. Einfach mal vorbei schauen, es lohnt sich.
Update: Leider ist dieses Geschäft nun dauerhaft geschlossen
In der Wielandstraße 14 in Wiesbaden befand sich einst ein ganz besonderer Ort: das vegane Restaurant fair.liebt., das viele Menschen mit seiner herzlichen Atmosphäre, kreativen Küche und einem konsequent nachhaltigen Konzept begeistert hat. Obwohl es mittlerweile dauerhaft geschlossen ist, lebt die Erinnerung an dieses Lokal in der veganen Community Wiesbadens und darüber hinaus weiter – als ein Ort, der mehr war als nur ein Restaurant. Es war ein Stück gelebter Idealismus, ein Treffpunkt für Gleichgesinnte, eine Bühne für kleine Kulturmomente und ein Zeichen dafür, dass bewusster Genuss auch ohne tierische Produkte möglich ist.
Gegründet im Jahr 2017, war fair.liebt. für viele Jahre das erste und einzige rein vegane Restaurant in Wiesbaden. In einer Stadt, die zwar kulinarisch einiges zu bieten hat, jedoch lange Zeit keine dezidiert vegane Gastronomie kannte, war dieses Lokal ein Pionierprojekt. Und was für eines: Mit einer im Zwei-Wochen-Rhythmus wechselnden Speisekarte, inspiriert von saisonalen und regionalen Zutaten, schuf fair.liebt. eine abwechslungsreiche Küche, die zwischen bodenständig, kreativ und international oszillierte. Gäste konnten sich über herzhafte Bratkartoffeln, orientalisch gewürzten Kisir, liebevoll angerichtete Salate oder vegane Dessertträume wie dunkle Schokomousse freuen – alles frisch zubereitet, nachhaltig gedacht und voller Geschmack.
Die Einrichtung war ein Spiegelbild der Philosophie des Hauses: liebevoll zusammengewürfelt, gemütlich, ein wenig nostalgisch und ganz ohne Schnickschnack. Antike Möbelstücke, eine wohnzimmerähnliche Atmosphäre und dezente Hintergrundmusik machten das Restaurant zu einem Rückzugsort für all jene, die Wert auf gute Gespräche, Entschleunigung und Essen mit Herz legten. Viele Gäste berichteten in ihren Rezensionen, wie wohl sie sich dort fühlten – nicht selten wurde das fair.liebt. als "Wohnzimmer-Restaurant" beschrieben.
Doch fair.liebt. war mehr als nur ein Restaurant. Es war auch ein Ort der Kultur. Immer wieder fanden hier kleine Veranstaltungen statt, von Open-Mic-Abenden über Lesungen bis hin zu Live-Musik – stets im kleinen Rahmen, stets mit Fokus auf das Gemeinschaftliche. Besonders bemerkenswert war dabei, wie konsequent das Konzept von Nachhaltigkeit und Fairness nicht nur auf der Speisekarte, sondern im gesamten Auftreten des Lokals gelebt wurde. Bio-Zutaten, ein bewusster Umgang mit Ressourcen, faire Preise und eine offene Haltung gegenüber allen Menschen machten fair.liebt. zu einem echten Herzensprojekt – sowohl für das Team hinter dem Tresen als auch für die Gäste davor.
Natürlich war nicht immer alles perfekt. Manche kritisierten etwa die langen Wartezeiten, den etwas in die Jahre gekommenen Toilettenbereich oder eine manchmal etwas langsame Bedienung. Doch all diese Punkte traten für viele Besucher:innen in den Hintergrund angesichts der Tatsache, dass hier mit echter Leidenschaft gekocht und bewirtet wurde. fair.liebt. war ein Gegenentwurf zur durchgetakteten Systemgastronomie – hier ging es nicht um Effizienz, sondern um Begegnung, um Geschmack, um das gemeinsame Erleben.
Dass das Restaurant schließlich im Mai 2022 seine Türen für immer schloss, war für viele ein herber Verlust. Die Gründe dafür waren – wie so oft in der Gastronomie – vielfältig: wirtschaftliche Herausforderungen, die Nachwirkungen der Pandemie, möglicherweise auch die enorme Belastung, die mit dem Betreiben eines kleinen, unabhängigen Lokals einhergeht. Doch was bleibt, ist die Erinnerung. Die Erinnerung an ein Restaurant, das es geschafft hat, Menschen zusammenzubringen, neue Perspektiven auf vegane Küche zu eröffnen und mit jeder Speise ein kleines Zeichen für eine bessere, nachhaltigere Welt zu setzen.
Heute erinnert sich die vegane Szene Wiesbadens noch oft an fair.liebt. – sei es in Facebook-Gruppen, auf Bewertungsportalen oder bei zufälligen Gesprächen unter Gleichgesinnten. Wer damals dort gegessen hat, spricht nicht nur vom Essen, sondern von einer Erfahrung. Von Abenden, an denen man sich verstanden fühlte. Von einem Ort, an dem Werte gelebt wurden. Und von einem Restaurant, das sich nicht nur fair.liebt. nannte, sondern genau das in seiner Essenz war: fair, geliebt, unvergessen.
So endet die Geschichte von fair.liebt. zwar als Lokal, aber nicht als Idee. Vielleicht war es nur ein Kapitel – und irgendwo, irgendwann, öffnet sich wieder eine Tür für ein neues Herzensprojekt in Wiesbaden. Bis dahin bleibt fair.liebt. ein leuchtendes Beispiel dafür, wie viel man mit Idealismus, Kreativität und Mut zum Anderssein erreichen kann.
Leider mittlerweile geschlossen
fair.liebt. – Ein veganes Kleinod in Wiesbaden, das Spuren hinterließ
In einem ruhigen Eck des Wiesbadener Dichterviertels, genauer gesagt in der Wielandstraße 14, befand sich einst ein gastronomisches Juwel, das sich dem bewussten, rein pflanzlichen Genuss verschrieben hatte: das Restaurant fair.liebt.. Es war mehr als nur ein Ort zum Essen – es war ein Wohnzimmer für die Seele, ein Treffpunkt für alle, die Wert auf Nachhaltigkeit, Kreativität und vegane Kulinarik legten. Obwohl die Türen dieses besonderen Lokals im Mai 2022 endgültig schlossen, lebt der Eindruck, den es bei seinen Gästen hinterlassen hat, weiter.
Gegründet wurde fair.liebt. im Jahr 2017 – mit Herz, Verstand und einer klaren Vision: pflanzliche Küche sollte nicht als Ersatz verstanden werden, sondern als vollwertige, innovative und geschmacklich anspruchsvolle Alternative zur klassischen Gastronomie. Die Betreiberin Alina Hoyer und ihr Team setzten genau das um. Mit einer regelmäßig wechselnden Speisekarte – meist im Zweiwochentakt – bewiesen sie, dass veganes Essen weit über Tofu und Salat hinausgehen kann. Ob orientalische Zigarrenbörek mit Kisir, deftige Bratkartoffelpfannen, cremige Schokoladenmousse oder aromatische Weine – jede Zutat, jede Komposition wurde mit Bedacht gewählt und liebevoll serviert.
Der Innenraum von fair.liebt. war ebenso einzigartig wie das kulinarische Konzept. Antiquarische Möbel, verspielte Details und warme Lichtakzente machten aus dem Restaurant einen Ort, an dem man sich sofort willkommen fühlte. Hier saß man nicht in steriler Design-Kälte, sondern in einem gemütlichen Ambiente, das Erinnerungen an Omas Wohnzimmer weckte – ohne dabei altbacken zu wirken. Draußen ließ es sich im Sommer wunderbar unter freiem Himmel dinieren, was besonders an warmen Abenden zum beliebten Highlight wurde.
Was fair.liebt. zusätzlich besonders machte, war seine Rolle als kultureller Begegnungsort. Neben dem regulären Restaurantbetrieb fanden hier regelmäßig Veranstaltungen statt: offene Bühnenabende, kleine Konzerte, Lesungen oder auch Workshops. Die Verbindung von Kultur, Kulinarik und einem gesellschaftlich bewussten Lebensstil war fester Bestandteil des Konzepts – queerfreundlich, weltoffen, inklusiv. Nicht selten wurde das Restaurant in Medien und sozialen Netzwerken als Leuchtturmprojekt für nachhaltige, soziale Gastronomie in Wiesbaden beschrieben.
Doch wie so viele kleine, unabhängige Betriebe war auch fair.liebt. mit Herausforderungen konfrontiert, die sich vor allem in den letzten Jahren zuspitzten. Die Auswirkungen der Pandemie, steigende Kosten, ein wachsender Konkurrenzdruck sowie die nachlassende Bereitschaft vieler Menschen, für Qualität und Nachhaltigkeit etwas tiefer in die Tasche zu greifen, führten schließlich dazu, dass der Betrieb nicht aufrechterhalten werden konnte. Ein Umstand, der viele Stammgäste tief traf – denn fair.liebt. war für sie weit mehr als ein Restaurant. Es war ein Stück Zuhause.
Die Rückmeldungen in den einschlägigen Bewertungsportalen sprachen eine klare Sprache: Die Mehrheit war begeistert – vom Essen, vom Service, vom Geist des Hauses. Viele lobten die kreative Speisekarte, das faire Preis-Leistungs-Verhältnis und den liebevollen Umgang mit den Gästen. Natürlich gab es auch kritische Stimmen – besonders die mitunter langen Wartezeiten wurden erwähnt, ebenso wie kleinere Kritikpunkte am Raumklima oder an der Organisation. Doch selbst jene Bewertungen waren meist wohlwollend formuliert und zeigten aufrichtiges Interesse am Gelingen des Projekts.
Heute bleibt vom fair.liebt. nur die Erinnerung – und ein Kapitel Wiesbadener Gastronomiegeschichte, das vielen in bester Erinnerung bleibt. Die Idee, vegane Küche nicht nur als Ernährungskonzept, sondern als Lebenshaltung zu zelebrieren, hat in Wiesbaden damit ein starkes Fundament hinterlassen. Auch wenn das Restaurant selbst nicht mehr existiert, so wirkt sein Geist weiter – in den Köpfen, Herzen und Geschmackserinnerungen all jener, die es erleben durften.
Was gab es?
Ein Ort voller Herz und Pflanzenküche: Das war fair.liebt. in Wiesbaden
In der Wiesbadener Wielandstraße befand sich über mehrere Jahre ein Lokal, das mehr war als ein Restaurant – es war ein Statement. fair.liebt. stand für vegane Küche mit Haltung, für bewussten Genuss und eine Atmosphäre, die gleichermaßen einlud wie berührte. Von seiner Eröffnung im Jahr 2017 bis zur endgültigen Schließung im Mai 2022 galt das Restaurant als Geheimtipp für alle, die pflanzenbasierte Kulinarik nicht nur mochten, sondern lebten.
Das Konzept war ebenso durchdacht wie konsequent: Regionalität, Saisonalität und Tierleidfreiheit standen im Mittelpunkt jeder Kreation. Statt festgelegter Karte überraschte das Team rund um Gründerin Alina Hoyer mit einem wechselnden Angebot, das sich alle zwei Wochen neu erfand. Ob herzhafte Ofengerichte, würzige Bowls oder kunstvoll angerichtete Desserts – alles wurde frisch und in liebevoller Handarbeit zubereitet. Die Speisen überzeugten nicht nur durch Geschmack, sondern auch durch Ideenreichtum und Authentizität.
Optisch präsentierte sich fair.liebt. bewusst anders: Vintage-Möbel, charmante Einzelstücke, Pflanzen und warme Farben sorgten für eine Atmosphäre, die sofort Geborgenheit vermittelte. Kein modernes Minimalismuskonzept, sondern ein bewusst gestalteter Raum, der zum Verweilen einlud. Im Sommer lockte der kleine Außenbereich mit seinem lauschigen Charakter viele Gäste an, die die entspannte Stimmung zu schätzen wussten.
Was fair.liebt. wirklich besonders machte, war sein Anspruch, mehr als nur Essen anzubieten. Das Lokal wurde zu einem Ort des Austauschs, der Begegnung und der Inspiration. Lesungen, Musikabende, queerfreundliche Events oder kleine Märkte machten aus dem Restaurant einen Mikrokosmos für eine progressive, diverse Stadtgesellschaft. Hier war jeder willkommen – unabhängig von Herkunft, Orientierung oder Lebensstil.
Doch auch ein Herzensprojekt ist nicht immun gegen äußere Umstände. Wirtschaftliche Unsicherheiten, die Nachwirkungen der Pandemie und verändertes Konsumverhalten brachten das Team zunehmend an seine Grenzen. Trotz großer Wertschätzung seitens der Gäste reichte die Nachfrage nicht mehr aus, um den Betrieb langfristig zu sichern. Der Entschluss zur Schließung fiel schwer – nicht nur den Betreiber:innen, sondern auch der treuen Stammkundschaft.
Bis zuletzt spiegelten die Online-Bewertungen eine tiefe Verbundenheit wider: Immer wieder wurde die Atmosphäre als „einzigartig“ beschrieben, das Essen als „kreativ, ehrlich und unfassbar lecker“. Auch wenn vereinzelt organisatorische Kritikpunkte geäußert wurden, war der Tenor klar: fair.liebt. war ein Ort mit Seele.
Heute erinnert nur noch die leere Adresse an das Restaurant – doch in den Erinnerungen vieler bleibt es lebendig. Als ein Ort, der vegane Küche nicht nur servierte, sondern verkörperte. Als ein Raum, in dem Gastfreundschaft, Haltung und Vielfalt keine Schlagwörter, sondern gelebte Praxis waren.
Alternativen
Vegane Vielfalt in Wiesbaden – auch nach Schließung beliebter Lokale
Mit Bedauern mussten viele Wiesbadener:innen den Abschied eines ihrer liebsten veganen Restaurants hinnehmen. Die Schließung dieses beliebten Lokals hat nicht nur eine Lücke hinterlassen, sondern auch gezeigt, wie sehr die Nachfrage nach pflanzlicher Küche in der Region gewachsen ist. Doch obwohl diese Institution nicht mehr existiert, ist die vegane Gastronomieszene in Wiesbaden lebendig wie nie – und sie entwickelt sich stetig weiter.
Inzwischen findest du in der Stadt mehr als 20 veganfreundliche Adressen, die kreative, köstliche und abwechslungsreiche Gerichte servieren. Ob du Lust auf lateinamerikanische Spezialitäten hast, wie im rein veganen Alebrijes, einen veganen Burger im 60/40 oder bei Hans im Glück probieren möchtest oder dir ein frisch belegtes Sandwich im Du & Ich gönnst – es gibt jede Menge kulinarische Alternativen.
Auch Frühstück, Kaffee und Kuchen müssen nicht fehlen: Cafés wie Wild&Wood, Café Klatsch oder Un Petit Café beweisen, dass auch die süße Seite des Lebens in Wiesbaden rein pflanzlich genossen werden kann. Dazu kommen internationale Küchen, wie die vietnamesischen Gerichte bei Quán TRE, afghanische Speisen im Fasan oder orientalische Klassiker bei Bei Gabriel – viele davon lassen sich problemlos vegan bestellen oder anpassen.
Die Zeiten, in denen veganes Essen nur schwer zu finden war, sind also vorbei. Und auch wenn man einem geschlossenen Lieblingsort vielleicht ein wenig nachtrauert: Die wachsende Vielfalt an pflanzlichen Alternativen in Wiesbaden macht definitiv Lust darauf, Neues zu entdecken – und vielleicht sogar neue Favoriten zu finden.
Vegan unterwegs in Wiesbaden: 22 empfehlenswerte Restaurants und Läden
Wiesbaden entwickelt sich mehr und mehr zu einem spannenden Ziel für alle, die sich pflanzlich ernähren oder einfach gerne neue kulinarische Horizonte entdecken. In der hessischen Landeshauptstadt findest du eine überraschend große Auswahl an veganfreundlichen Lokalen, von modern interpretierten Imbissen über charmante Cafés bis hin zu kreativen Restaurants mit ganz eigenem Charakter. Besonders in der Innenstadt – rund um den Schlossplatz, die Wilhelmstraße und den Kurpark – ist die Dichte an Angeboten hoch. Doch auch in Vierteln wie dem Westend oder rund um die Ringkirche warten einige echte Geheimtipps auf dich.
Insgesamt lassen sich mindestens 22 vegane oder zumindest deutlich veganfreundliche Adressen in Wiesbaden ausmachen – und das mit großer kulinarischer Bandbreite. Vom mexikanischen Streetfood bei Chidoba, das sich nach eigenen Vorlieben vegan zusammenstellen lässt, bis hin zu vollwertiger lateinamerikanischer Küche im rein pflanzlichen Alebrijes reicht das Spektrum. Auch Klassiker wie Pizza und Burger bekommst du hier in kreativen, pflanzenbasierten Varianten. Bei Hans im Glück, Domino’s oder der Pizzeria Milano etwa stehen gleich mehrere vegane Optionen dauerhaft auf der Speisekarte.
Doch nicht nur internationale Küche lässt sich in Wiesbaden vegan genießen. Auch regionale oder moderne Fusionsgerichte sind vertreten, etwa bei 60/40 im alten Wasserturm mit veganen Pasta- und Burgerkreationen, oder im Du & Ich, das mit frischen Sandwiches, bunten Salaten und süßen Leckereien überzeugt. Und wer es lieber gemütlich mag, findet im Café Klatsch oder dem Wohnzimmer charmante Orte, um bei veganem Kuchen oder warmen Gerichten zu verweilen.
Für Frühstücks- oder Brunchliebhaber lohnt sich ein Besuch bei Wild&Wood – ein farbenfrohes Café mit Bowls, Stullen und selbstgebackenen Kuchen. Auch das Un Petit Café punktet mit feinen, veganen Leckereien in französisch inspirierter Atmosphäre.
Nicht vergessen sollte man auch die internationalen Highlights: Afghanische Gerichte bei Fasan oder dem Café Gegenüber, vietnamesische Spezialitäten bei Quán TRE oder libanesische Klassiker bei Bei Gabriel. Diese Lokale bieten oft eine große Auswahl veganer Gerichte oder passen Speisen auf Wunsch pflanzlich an – ein Pluspunkt für alle, die authentisches Essen ohne Kompromisse suchen.
Neben der Gastronomie findest du in Wiesbaden auch einige Einkaufsmöglichkeiten, die den veganen Alltag erleichtern. In Bioläden wie BIO-unverpackt Meudt oder dem Hofladen Haselnuss bekommst du eine breite Palette pflanzlicher Produkte – vom veganen Brotaufstrich über Käsealternativen bis hin zu Kosmetik ohne tierische Bestandteile. Verpackungsfrei einkaufen und dabei nachhaltig leben? Auch das ist hier möglich. Wer nachhaltige, faire Mode sucht, wird bei Luvgreen – Fair Fashion & Accessoires fündig, einem Concept Store mit Fokus auf Umweltbewusstsein und Tierwohl.
Bis 2020 war Wiesbaden zudem Gastgeber der bekannten VeggieWorld Messe, die inzwischen in Frankfurt stattfindet. Doch auch ohne Messe zeigt die Stadt: Veganismus ist hier längst mehr als ein Trend. Er ist sichtbar, lebendig und vielfältig.
Natürlich gibt es noch Stadtteile, in denen das vegane Angebot überschaubar ist – etwa in Auringen, Biebrich oder Amöneburg. Doch selbst dort lohnt sich ein Blick auf die Speisekarten kleiner Lokale, denn immer öfter findet sich zumindest eine pflanzliche Alternative. Und wer selbst ein noch unbekanntes veganes Highlight kennt, kann dazu beitragen, dass diese Liste weiter wächst – viele Plattformen bieten mittlerweile die Möglichkeit, neue Adressen einzureichen und sichtbar zu machen.
Auch über die Stadtgrenzen hinaus lohnt sich ein Blick: In Mainz, Darmstadt, Frankfurt oder Offenbach findest du ebenfalls spannende vegane Konzepte – teils ganz in der Nähe, teils perfekt für einen kulinarischen Tagesausflug.
Ob du nun vegan lebst oder einfach bewusst genießen möchtest: Wiesbaden bietet dir zahlreiche Möglichkeiten, ohne Kompromisse zu schlemmen. Von herzhaft bis süß, von modern bis traditionell – pflanzenbasierter Genuss hat hier viele Gesichter. Und eines ist sicher: Hungrig muss in dieser Stadt niemand bleiben.
Adresse: Wielandstraße 14, 65187 Wiesbaden
Weitere Restaurants & Geschäfte in Wiesbaden findest du hier
Öffnungszeiten: Montag: 18:00 - 22:00 Uhr
Dienstag: 18:00 - 22:00 Uhr
Mittwoch: 18:00 - 22:00 Uhr
Donnerstag: 18:00 - 22:00 Uhr
Freitag: 18:00 - 22:00 Uhr
Samstag: geschlossen
Sonntag: geschlossen
Facebook: fair.liebt. (dauerhaft geschlossen)
Kategorie: komplett vegan

Kommentare
Anna-Maria schrieb am 16.03.2023:
ist dauerhaft geschlossen
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